In anderen Sportarten gehören sie irgendwann zwangsläufig zum ganz alten Eisen, doch im Wrestling bleiben sie oft vorne mit dabei: Die Alte Garde, die Veteranen.
Das schöne am Wrestling ist ja, dass allem sportlichen Anstrich zum Trotz letztendlich auch immer ein wenig Platz für Träumerei und Ideen bleibt, die in anderen Sportarten nicht so zum Zuge kommen. Und so ist es auch in diesem Fall, denn während im Fußball, Eishockey, Boxen oder Turmspringen ein bestimmtes Alter oft das sichere Aus bedeutet, da der Körper einfach irgendwann nicht mehr mithalten kann, gibt es im Wrestling genug von den oft bemühten „Smoke & Mirrors“, um über die Spuren des körperlichen Verfalls hinzuwegtäuschen.
Wir sprechen in der heutigen Folge über Veteranen im Wrestling, also die alten Haudegen, die trotz gestiegenen Alters noch in den Ring steigen und dem jungen Gemüse einmal Zeigen, was eine Harke ist. Beispiele gibt es davon tatsächlich reichlich, und die reichen vom europäischen Kontinent über Amerika bis nach Japan.
Wir reden darüber, wieso Veteranen im Wrestling so gut funktionieren, sprechen über gute & schlechte Beispiele der Neuzeit und hoffen insgeheim noch auf unseren eigenen späten Start. Ein letzter großer Run ist doch noch drin!
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Miguel Discart, CC BY-SA 2.0, via Wikimedia Commons
Super Festivals, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons
Mshake3, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons