Progress ist zurück – doch was einmal grund zur freude war, sorgt jetzt für Enttäuschung, Stirnrunzeln und Wut
Das Comeback des einstigen UK-Platzhirschs, der sich inzwischen zum erweiterten Kreis der Promotions zählen darf, die auch auf dem WWE-Network laufen, ist vor allem aus einer Sicht extrem enttäuschend: Wie viele andere UK-Promotions auch, war auch Progress im Epizentrum der #SPEAKINGOUT-Bewegung zu finden. Doch anstatt die lange Coronapause für ein durchdachtes Konzept, transparente Arbeitsabläufe und einen Personalwechsel zu nutzen, scheint man wenig gelernt zu haben. Wir beleuchten die Hintergründe.