Einst geliebt, in Retrospektive eher wackelig: Wir reden über Wrestling-Pay-Per-Views und andere Riesenshows, die vielleicht in der RÜckschau ein wenig zu gut weggekommen sind.
Viele Großveranstaltungen und Pay Per Views im Wrestling haben sich als absolut unstrittig gut oder sogar unantastbar ins kollektive Fangedächtnis gebrannt – oft auch mit gutem Grund, gibt es doch riesige wichtige Momente, vereinzelte Top-Matches oder einfach eine fantastische Atmosphäre die sich über den gesamten Abend erstreckt hat. Doch wenn man die Shows einige Jahre später noch einmal anwirft, tun sich auf einmal einige Lücken auf: Die Shows sind unspektakulärer gedacht, das ein oder andere Match, an welches man so gute Erinnerungen hatte ist zu kurz oder zu lang oder es tun sich wahre Abgründe auf, die man einfach verdrängt hatte.
Wir werfen einen Blick auf Shows, die teilweise unglaublich gut bewertet wurden, und auf den zweiten Blick gar nicht die ganz großen Kracher sind. Aber vielleicht sind auch nur einfach überkritische, alte Nörgelfüchse geworden.
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Steve Wright Jr., CC BY 2.0, via Wikimedia Commons
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